Hafenumschlagbetriebe – kurz erklärt!

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Die Umladung von Seefrachten auf andere Verkehrsträger wird als Hafenumschlag bezeichnet. Auch die kurz- und längerfristige Lagerung von Containern, Handelsgütern und Stückgut gehört dazu. Abertausende Tonnen davon werden in den deutschen und internationalen Seehäfen jährlich umgesetzt. Besonderes Augenmerk gilt daher einem enorm effizienten Ablauf innerhalb der Abwicklung. Professionelle Hafenumschlagbetriebe sind hier hoch spezialisiert.

Ihre Aufträge erhalten sie von Reedereien, Seehafenspeditionen oder Schiffsmaklern. Im Namen dieser nehmen Hafenumschlagbetriebe die Import- oder Exportgüter vom Frachtleiter entgegen. Im nächsten Schritt erfolgt die Prüfung der Fracht- und Zollpapiere, um sodann die Güter von einem auf den anderen Verkehrsträger direkt umladen zu können. Dies geschieht mittels sogenannter Verladeanlagen wie Kränen, automatischen Containerbrücken oder Saugvorrichtungen.

Hafenumschlagbetriebe: Der indirekte Umschlag

Unter einem indirekten Umschlag versteht man das Zwischenlagern von Container- oder Stückgut in Verteiler- und Kai-Lagern. Je nach Frachtgut stehen hierfür auch Silos und Kühl- sowie Gefrierlager zur Verfügung.

Der Zusammenhang zwischen Hafenumschlag und Containermarkt

Das statistische Bundesamt zeigt auf, dass der Container- und Güterumschlag in deutschen Seehäfen seit 2015 ein moderates aber stetiges Wachstum verzeichnen kann. Der internationale Hafenumschlag hingegen boomt schon lange. Über 90% der Waren auf der Welt werden mittlerweile per Seefracht transportiert. Gab es ab und an kleinere konjunktionale konjunkturelle Krisen auf dem Containermarkt, konnten diese meist recht zügig wieder harmonisiert werden. Der Zusammenhang zwischen der Dynamik des Welthandels und dem Containerumschlag ist offensichtlich. Ebenso offensichtlich sind die dahingehenden Folgen für Hafenumschlagbetriebe: Wächst der Welthandel, steigt die Zahl der Containerumschläge und damit die auch die Auslastung der Hafenumschlagsbetriebe.

Welche Vorteile bieten moderne Hafenumschlagbetriebe?

Die Bedeutung kleinerer Betriebe ohne professionellen Hafenumschlag nimmt stetig ab. Die Gründe dafür liegen in einer wenig effizienten Hafenökonomie und diese wiederum im Verzicht auf eine zeitgemäße Automatisierung. Ein moderner Hafenumschlagbetrieb erfüllt genau das. Die Abläufe des Containerumschlags sind hier optimiert, auch wird jede weitere Möglichkeit für eine künftige Effizienzsteigerung genutzt.

Frei nach dem Motto „time is money“ sind diejenigen Hafenumschlagbetriebe erfolgreich, die in Ablaufoptimierung und Automatisierung und investieren. Je schneller der Container- und Güterumschlag vonstattengeht, desto schneller generieren die Kunden ihre Umsätze.

Ein moderner Hafenumschlagbetrieb zeichnet sich auch durch ein hervorragendes Sicherheitsmanagement aus. Auf diese Weise wird ein professioneller betrieblicher Gesundheits- und Sicherheitsschutz gewährleistet. Durch die Erfüllung solcher mitunter auch strengster gesetzlicher Vorschriften profitieren Reedereien und andere Kunden: Das Risiko von Schadensfällen in der Umschlagarbeit und damit auch an den Frachtgütern wird damit deutlich reduziert.

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